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v. l.: Vizepräsident Rudi Baucke als Lademeister, Team Captain Bernd Schmid, Containerbauer Klaus Reinhold sowie Pilot Stefan Langer beim Verladen der wertvollen Fracht.
v. l.: Vizepräsident Rudi Baucke als Lademeister, Team Captain Bernd Schmid, Containerbauer Klaus Reinhold sowie Pilot Stefan Langer beim Verladen der wertvollen Fracht.
Die Segelflug-Weltmeisterschaft vom 2. bis 16. Dezember in Narromine, Australien, wirft ihre Schatten voraus: Am vergangenen Wochenende wurden in Lengerich (NRW) vier Segelflugzeuge von Mitgliedern der deutschen Nationalmannschaft in einen Spezial-Container des DAeC verladen. Hinzu kamen zwei weitere Segelflugzeuge von ungarischen und belgischen „Untermietern“.
Das Verladen in Container ist komplizierter, als es aussehen mag. DAeC-Vizepräsident Rudi Baucke, der den Transport organisiert und auch bereits Erfahrung mit der Verschiffung von Segelflugzeugen hat, begleitete die Aktion. „Der Einbau der Segelflieger hat anderthalb Tage gedauert“, berichtet er. „Sobald der Zoll in Münster die Fracht abgenommen und den Container versiegelt hat, wird er per LKW in den Zollhafen nach Hamburg verbracht. Von dort geht es einige Tage später mit einem Containerschiff zum Mittelmeer, durch den Suezkanal und weiter nach Sydney, Australien.
Dort wird er etwa Ende Oktober oder Anfang November ankommen. Anschließend geht’s weiter mit dem LKW zum Austragungsort nach Narromine.“ Nach Beendigung der Weltmeisterschaft in der Standard-, Club- und der 15-Meter-Klasse nehmen die Segelflugzeuge den gleichen Weg zurück und werden voraussichtlich Ende Februar 2024, rechtzeitig zu Saisonbeginn, wieder in Deutschland sein.
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